Integration und Individualisierung

Wie sich das Desktop-Telefon weiterentwickeln muss

15. Dezember 2016, 10:01 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Expertenkommentar: „Anforderungen ändern sich kontinuierlich“

Oliver Martin
Oliver Martin, Senior Produktmanager bei Auerswald
© Auerswald

Durch die technologische Revolution der letzten Jahre sind die Grundvoraussetzungen für die Individualisierung der klassischen Arbeitsplatztelefonie schon geschaffen: Leistungsfähige IP-Netze werden nicht erst seit der angekündigten All-IP-Umstellung auch für Telefonie genutzt. Die steigenden Anforderungen in puncto Flexibilität können so leichter bewältigt werden. Ein Beispiel: Der Mitarbeiter bucht morgens einen voll ausgestatteten Arbeitsplatz inklusive Parkplatz im Firmenparkhaus. Auf dem Arbeitsplatz ist ein Telefon mit qualitativ hochwertiger Freisprech- und Konferenzeinrichtung vorhanden. Der Mitarbeiter stellt sein Notebook neben das Telefon, und schon wird dieses Endgerät in Sekundenschnelle zu „seinem“ Telefon – inklusive persönlicher Rufnummer und aller individuellen Einstellungen.

Insgesamt gilt, dass die kommenden Jahre durch die Kombination von neuen und traditionellen Kommunikationskanälen geprägt sein werden. Wir werden feststellen, dass der Bedarf an klassischen Arbeitsplatztelefonen weiterhin besteht, sich jedoch die kommunikativen Anforderungen kontinuierlich ändern. Chat oder Skype auf dem Tischtelefon sind nur zwei passende Beispiele für mögliche Synergien.

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