Der OKI bietet zum Preis von 650 € das Komplettpaket: Schneller Druck, sehr gute Qualität, kurze Aufwachzeit, niedriger Standby-Verbrauch – ja, sogar Netzwerkanschluss, Duplexeinheit und eine mit einem Fassungsvermögen von 300 Blatt anständig große Papierkassette gehören zum Lieferumfang.
Darüber hinaus erleichtern ein fünfzeiliges Display sowie die bei Netzwerkdruckern übliche Konfiguration per Webbrowser die Bedienung des Druckers. OKI liefert den C610dn mit einer dreijährigen Garantie und erleichtert die Entscheidung mit einem Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag.
Nach Bedarf lässt sich der OKI mit unterschiedlichsten Papiersorten füttern. Spätestens dann, wenn Sie dem OKI noch ein oder zwei zusätzliche Papierkassetten spendieren, eignet er sich ideal für den Einsatz in kleinen Büros und Arbeitsgruppen. Für den Hausgebrauch ist er in der Anschaffung zu teuer.
Günstiger, aber auch über ein Drittel langsamer als der OKI – das ist der Brother HL-4150CDN. Er erreicht jedoch eine immer noch beachtliche Druckgeschwindigkeit von bis zu 24 Seiten pro Minute und macht auch bei der Qualität keine Abstriche. Mit einem Standby-Verbrauch von etwas mehr als 1 W fällt er auf der Stromrechnung kaum ins Gewicht. Bei Bedarf lässt sich die 250 Blatt Papier fassende Kassette durch eine 500-Blatt-Kassette ergänzen.
Trotz seines geringen Preises bietet der Brother einen Netzwerkanschluss wie auch eine Duplexeinheit. Der USB-Anschluss auf der Vorderseite ermöglicht den Druck von auf einem Stick gespeicherten PDFs und Bildern (JPEG und TIFF) ohne Rückgriff auf einen PC. Der Brother HL-4150-CDN kostet rund 240 Euro.