Mit FlashBlade//S hat Pure eine modulare Architektur eingeführt, die Rechenleistung und Kapazität voneinander trennen soll. Speicher-, Compute- und Netzwerkelemente lassen sich flexibel und unterbrechungsfrei aufrüsten, sodass eine hochgradig konfigurierbare und anpassbare File- und Object-Plattform entsteht, so das Versprechen. Die Pure-eigene QLC-Architektur biete ein hohes Maß an Leistung und Kapazitätsoptimierung, ohne dass teure Caching-Lösungen erforderlich sind.
Durch die Nutzung des vollen Leistungsumfangs der Evergreen-Services auf Abonnementbasis sollen Anwender mit FlashBlade//S Flexibilität und unterbrechungsfreie Upgrades erhalten. Unternehmen müssen sich laut Pure keine Sorgen mehr darüber machen, dass ihre Speicherplattform veraltet oder sie Datenmigrationen durchführen müssen.
Darüber hinaus unterstütze die FlashBlade//S-Familie Endanwender mit einer besseren Performance bei Schlüsselkennzahlen wie Kapazität pro Watt, Bandbreite pro Watt und Kapazität pro Rack-Einheit, was zu einem insgesamt kleineren Platzbedarf im Rechenzentrum führen soll.
Die FlashBlade//S-Familie verschiebe durch eng aufeinander abgestimmte Hardware und Purity//FB 4.0-Software die Grenzen von Leistung, Skalierung und Effizienz. FlashBlade//S soll das Innovationstempo beschleunigen und dazu beitragen, energieeffiziente Techniken schneller auf den Markt zu bringen.
Die FlashBlade//S-Produkte sollen ab 2023 allgemein verfügbar sein.