Diese Strategie schlägt sich mittlerweile auch in der Umsatzverteilung nieder. Vor rund 15 Jahren trug Printing-Hardware 88 Prozent zum Geschäft bei. Seitdem sei Ricoh über MPS und Workflow-Lösungen und immer mehr Software auch technisch in die neuen Geschäftsfelder hineingewachsen. Heute werden rund 40 Prozent des Geschäfts schon mit nicht-Office-Printing erwirtschaftet, also mit IT-Services, aber auch Druckdienstleistungen sowie ECM-Business.
Und dabei sind die zuletzt getätigte Akquisition noch gar nicht berücksichtigt. So würde beispielsweise DataVision bei konsolidierter Ansicht zu einer weiteren Verschiebung führen. Und bei DocuWare sind nur die durch Ricoh Deutschland generierten DocuWare-Umsätze enthalten, nicht aber alle Umsätze, die DocuWare als Unternehmen macht. In einigen Ländern betrage der Services-Anteil sogar schon mehr als die Hälfte.