Das Beratungsunternehmen Apia Systemhaus ist im Dezember der Firmengruppe Grouplink beigetreten. Das Kerngeschäft von Apia umfasst ERP- sowie IT-Security-Lösungen.
Zum 15. Dezember des vergangenen Jahres ist Apia Systemhaus der IT-Mittelstandsgruppe Grouplink Holding beigetreten. Dadurch solle das Leistungsportfolio von Grouplink in Breite und Tiefe ergänzt werden.
Die Grouplink Holding hat ihren Hauptsitz im Braunschweiger IT-Campus und wurde 2021 gegründet. Sie besteht damit aus drei Tochtergesellschaften: Netzlink Informationstechnik mit Hauptsitz in Braunschweig, MEKO-S aus Bremen (connect professional berichtete) sowie nun Apia aus dem sächsischen Thermalbad Wiesenbad.
Apia ist ein IT-Beratungsunternehmen mit rund 20 Mitarbeiter:innen und seit rund 30 Jahren Sales und Implementierungspartner des ERP-Herstellers Pro Alpha. Neben dem ERP-Geschäft ist Pro Alpha auch „in den Bereichen HR-Lösungen (tisoware, Persis), CAQ-Software (Böhme & Weihs), Controlling (Corporate Planning), Advanced Analysis (InfoZoom, NEMO, Qlik) und weiteren Gebieten tätig“, erläutert Matthias März, Geschäftsführer von Apia. Mit der Pro Alpha-Software sowie den Apia-Leistungen wolle man somit bei den Kunden die Digitalisierung aller Geschäftsprozesse voranbringen, so März weiter.
Im Bereich IT-Security liege der Fokus von Apia laut Unternehmensangaben auf der Analyse von Netzwerkstrukturen. Auf dieser Basis erstelle Apia Sicherheitskonzepte für seine Kunden. „Unsere wichtigsten Lösungspartner sind dabei ESET, Sophos (Platinum Partner), Fortra, Checkpoint, Kaspersky sowie GFI Software“, sagt März.