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Vernetzte Einfachheit: Reduzierte Komplexität mit einer Plattform

29. Juli 2025, 10:00 Uhr | Extreme Networks
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Extreme Platform ONE verbindet Netzwerkbetrieb, Sicherheit und Automatisierung in einer zentralen Plattform. Mit integrierter KI, durchgängiger Sicherheit, einfacher Implementierung und Wartung wird das Netzwerk nicht nur effizienter – sondern auch sicherer und deutlich einfacher zu steuern.

Der Netzwerkbetrieb in Unternehmen steht unter Druck: Der Fachkräftemangel trifft IT-Abteilungen spürbar, während gleichzeitig die Anforderungen an Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit stetig steigen. Klassische Tools stoßen dabei immer häufiger an ihre Grenzen – zu fragmentiert, zu aufwendig, zu langsam. Mit Extreme Platform ONE bringt Extreme Networks eine Plattformlösung auf den Markt, die diesem Dilemma ein Ende setzt: Sie vereint Netzbetrieb, Sicherheit, Automatisierung und Inventarmanagement in einer zentralen, KI-gestützten Umgebung – entwickelt speziell für die Herausforderungen moderner Infrastrukturen.

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Einheit statt Flickenteppich – eine Plattform für alles

Was Extreme Platform ONE auszeichnet, ist der echte Plattformgedanke: Statt viele Einzeltools über Schnittstellen zu verbinden, bietet die Lösung eine einheitliche, nahtlose Umgebung für NetOps, SecOps und Business-Teams. Ob kabelgebundenes LAN, WLAN oder SD-WAN – alle Komponenten werden in einer Oberfläche zentral verwaltet und orchestriert. Das Resultat: vereinfachte Abläufe, konsistente Sicherheitsrichtlinien, geringere Fehleranfälligkeit – und vor allem: mehr Transparenz und Effizienz im laufenden Betrieb.

Dabei ist die Lösung keine punktuelle Erweiterung bestehender Systeme, sondern eine von Grund auf entwickelte Konnektivitätsplattform. Sie deckt den kompletten Lebenszyklus moderner Netzwerke ab – vom Design und der Planung über die Bereitstellung bis zur Fehlerbehebung und Optimierung („Learn – Plan – Deliver – Fix“).

Von Anfang an mitgedacht: KI als Architekturprinzip

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Die in Extreme Platform ONE eingesetzte künstliche Intelligenz (KI) ist kein zusätzliches Feature – sondern integraler Bestandteil der Plattformarchitektur. Sie wurde gezielt für Netzwerk- und Sicherheitsprozesse entwickelt und unterstützt alle Prozesse: von der intelligenten Datenauswertung über die automatisierte Fehleranalyse bis hin zur optimierten Bereitstellung von Diensten.

Die KI-gestützten Workflows gehen dabei über reaktive Analyse hinaus: Sie ermöglichen präventive Maßnahmen, automatisierte Konfigurationen, kontextbasierte Empfehlungen und interaktive Dashboards – bis hin zur Visualisierung kompletter Netzwerktopologien inklusive Fabric-Overlay. Selbst Lizenzverwaltung, Inventar-Tracking und Forecasting lassen sich KI-gestützt abbilden.

Besonders wertvoll ist der sogenannte „Human-in-the-Loop“-Ansatz: Die KI bleibt nachvollziehbar, greifbar und transparent – und erlaubt es den IT-Teams, jederzeit einzugreifen oder Entscheidungen aktiv zu steuern.

Security by Design – von Zero Trust bis NAC

Sicherheit ist hier kein Add-on, sondern ein zentraler Bestandteil der Plattform. Die Lösung verfolgt einen durchgängigen „Security by Design“-Ansatz und vereint essenzielle Technologien wie:

  • Zero Trust Network Access (ZTNA)
  • Network Access Control (NAC)
  • SD-WAN-Funktionalitäten

Diese arbeiten nahtlos zusammen – über LAN, WLAN und WAN hinweg. Die komplette Zugriffskontrolle wird über eine zentrale Richtlinienlogik abgebildet, was sowohl die Compliance erleichtert als auch Angriffsflächen reduziert. Gleichzeitig ermöglichen granulare Zugriffskontrollen und Segmentierung eine sichere Trennung von Diensten und Nutzergruppen – ohne zusätzliche Komplexität.

Im Zusammenspiel mit der integrierten KI kann die Plattform ungewöhnliche Verhaltensmuster erkennen, Sicherheitsvorfälle frühzeitig identifizieren und automatisch darauf reagieren. Dies verschafft IT-Abteilungen nicht nur zusätzliche Reaktionsgeschwindigkeit, sondern auch operative Entlastung.

Provisioning ohne Zeitverlust – Zero Touch in der Praxis

Die Bereitstellung neuer Geräte, Dienste oder Standorte ist oft einer der aufwändigsten Prozesse im Netzwerkbetrieb. Extreme Platform ONE reduziert diesen Aufwand signifikant – durch Zero-Touch- und One-Touch-Provisioning. Damit lassen sich zum Beispiel neue Access Points oder Switches automatisch konfigurieren und in Betrieb nehmen – ganz ohne manuelle Eingriffe vor Ort.

Besonders in verteilten Infrastrukturen – etwa bei verschiedenen Standorten, Campusumgebungen oder dezentralen Organisationen – ist das ein entscheidender Vorteil: Es beschleunigt Rollouts, reduziert Fehlerquellen und entlastet die IT-Teams.

Einfacher kaufen, einfacher betreiben

Auch die Lizenzierung wurde mit der Plattform-Lösung radikal vereinfacht. Statt unübersichtlicher Paketmodelle gibt es ein transparentes, konsolidiertes Lizenzsystem, das sämtliche Funktionen – Netzwerkmanagement, Security, Inventarverwaltung, KI-Funktionen und Support – umfasst. Damit wird nicht nur der Kauf, sondern auch die Budgetplanung und das Lifecycle-Management erleichtert.

Fazit: Eine Plattform, die mitdenkt

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Extreme Platform ONE bringt das zusammen, was bisher oft in Silos organisiert war: Netzwerkbetrieb, Sicherheit und Automatisierung. Die Plattform ist intuitiv zu bedienen, flexibel skalierbar und nicht zuletzt durch ihre tief verankerte KI zukunftssicher aufgestellt. IT-Teams profitieren von klaren Strukturen, kürzeren Reaktionszeiten und messbarer Entlastung – auch in Zeiten knapper Ressourcen.

Organisationen, die ihre Netzwerke modernisieren und gleichzeitig den Aufwand reduzieren wollen, finden hier eine Lösung, die weit über klassische Tools hinausgeht – und Netzwerkbetrieb ganzheitlich neu denkt.

Mehr erfahren Sie im kostenfreien Seminar, das am Donnerstag, 18. September 2025, von 10.30 bis 11.30 Uhr stattfindet. Hier geht´s zur Anmeldung.


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