Kostenlose Warteschleife

Ab in eine neue Gasse?!

15. Juli 2013, 14:46 Uhr | Dr. Rainer Tenhaef, Fachjournalist, Niederkassel

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Fünf Optionen

Welche Möglichkeiten haben die Contact-Center, um Phase 2 zu realisieren? Und welche davon haben sie bislang bevorzugt? Darüber informiert die Telekom Studie „Customer Contact Insights 2013. Kostenlose Warteschleife – so reagieren Unternehmen und Verbraucher“. Die Untersuchung wirft unter anderem ein Licht auf die Präferenzen der Anrufer. Darüber hinaus enthält sie einen Rückblick auf die Maßnahmen und Lösungen in der Phase 1 der kostenlosen Warteschleife (siehe Kasten „Phase 1 unterschiedlich umgesetzt“). Die Untersuchung basiert auf 20 Interviews mit Verantwortlichen in Unternehmen und einer repräsentativen Verbraucherbefragung.

Den Contact-Centern, die 0180-Rufnummern einsetzen, bieten sich hauptsächlich fünf Lösungen an, um in Sachen Warteschleife telekommunikationsrechtlich einwandfrei zu agieren. Die Weiternutzung der vorhandenen 0180er-Nummern ist dabei schon mitgezählt:

  • Wechsel in die neue Teilgasse 0180-6,
  • Wechsel auf die ebenfalls neue 0180-7,
  • Wechsel auf 0800-Servicenummern,
  • Wechsel auf lokale Servicenummern,
  • Beibehaltung bestehender 0180-Nummern.

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  1. Ab in eine neue Gasse?!
  2. Fünf Optionen
  3. Die neuen Gassen: 0180-6 und -7
  4. Pro und Contra neue Teilgassen
  5. Alternative: 0800 und lokale Servicenummer
  6. Verzögerter Connect
  7. Obligatorische Ansagen
  8. Alles wie gehabt?
  9. Weichenstellung für mehr Qualität
  10. Hilfreiche Zwischenbilanz
  11. Wartezeiten reduzieren und gestalten

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