Unified-Communications

Basis- oder High-Class–CTI?

13. Dezember 2011, 11:33 Uhr | Von Iris Walter, Servonic

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

CTI als Lösungsansatz

Je wichtiger der telefonische Kundenkontakt ist und je mehr Mitarbeiter einen Großteil ihrer Arbeit am Telefon verbringen, desto lohnender wird die Einführung einer CTI-Lösung. Neben dem rein wirtschaftlichen Aspekt ist gerade im Zusammenhang mit CTI die Frage der Kundenzufriedenheit von Bedeutung. Wird in einem Unternehmen effektiv und kundenorientiert mit Anrufern umgegangen, erhöht das den Wettbewerbsvorteil erheblich.

Worin liegt der Vorteil und die Wirtschaftlichkeit einer computer-gestützten Lösung für Telefonie? Um „sinnvoll“ und effektiv zu telefonieren, geht es im klassischen Büroalltag darum, sich unnötige oder lästige Arbeit und Fehlerquellen zu ersparen und benötigte Informationen rechtzeitig zur Verfügung zu haben.

  • Unnötig ist es zum Beispiel, Telefonnummern, die man bereits am Bildschirm zur Verfügung hat, manuell in die Telefontastatur einzugeben und sich dabei womöglich noch zu vertippen.
  • Eine sinnvolle Ergänzung zum alltäglichen Telefonieren ist außerdem, bereits vor der Rufannahme zu sehen, wer der Anrufer ist und was zum Beispiel beim letzten Telefonat mit ihm besprochen wurde.
  • Klassische CTI-Funktionen sind auch, den Telefonstatus – besetzt, frei, ankommender Anruf – bei Kollegen zu sehen und Anrufe heranholen oder weiterleiten zu können. Und das Ganze auch ohne teure Komfort-Telefone.

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  1. Basis- oder High-Class–CTI?
  2. CTI als Lösungsansatz
  3. Basis-CTI versus High-Class
  4. Fazit und Ausblick

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