M2M-Kommunikation

Bosch, ABB und Cisco entwickeln Smart-Home-Plattform

15. Dezember 2014, 14:50 Uhr | Von Tillmann Braun

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kompatibilität statt Insellösungen

Zusätzlich zur Entwicklung und zum Betrieb der Software-Plattform wollen die Unternehmen Anbietern aus den Bereichen Hausgeräte, Unterhaltungselektronik, Heimautomatisierung und Internet-Dienstleistungen die Mitarbeit in einem Business Ecosystem ermöglichen. Dieses Business Ecosystem soll die Zusammenarbeit erleichtern und unterschiedliche Nutzeranforderungen in die Entwicklung der Software-Plattform mit einbeziehen.

Bislang kommen im Smart-Home-Bereich häufig Insellösungen zum Einsatz, deren Komponenten nicht mit Produkten anderer Hersteller kompatibel sind. Organisationen wie die M2M Alliance und die ULE Alliance (Ultra Low Energy) setzen sich deshalb bereits seit Längerem für die Einführung und Nutzung übergreifender Standards ein. So ermöglicht etwa der energiesparende ULE-Standard eine herstellerübergreifende und gleichzeitig sichere Vernetzung von Smart-Home-Komponenten wie Rauchmelder und Thermostate. Laut der ULE Alliance sollen in nächster Zeit gleich mehrere neue Produkte auf den Markt kommen.

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