Cloud-Computing

Was Cloud-Marktplätze leisten müssen

2. Juli 2013, 14:40 Uhr | Thiemo Damm, IT-Autor, Köln

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Ausgewogenheit ist das A und O

Entscheidend ist natürlich auch das Produkt-Portfolio des jeweiligen Anbieters. Punkten können die Firmen vor allem mit Ausgewogenheit: Das heißt sie sollten mit den Produkten einerseits unterschiedliche Geschäftsprozesse abbilden, wie etwa Kundenmanagement, Buchhaltung, Projektmanagement oder Büroarbeit.

Andererseits machen sich auch Spezialanwendungen für bestimmte Branchen gut. Generell geht es aber nicht in erster Linie darum, möglichst viele Anwendungen von möglichst vielen Softwareentwicklern anzubieten. Wichtig ist auch die Qualität der Angebote. Seriöse Marktplatz-Betreiber prüfen sie daher vorab auf Funktionalität, Bedienbarkeit und Sicherheit. Erst dann entscheiden sie, ob die Services auf die Plattform kommen. Unternehmen erhalten so eine qualifizierte Entscheidungshilfe. Professionelle Marktplatz-Anbieter bieten außerdem alle Leistungen aus einer Hand. Das heißt, sie sind alleiniger Ansprechpartner und rechnen alle Leistungen auf einer zentralen Rechnung ab – unabhängig davon, wie viele Anwendungen die Kunden auf dem Marktplatz mieten.

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  1. Was Cloud-Marktplätze leisten müssen
  2. Durchblick in der Wolke
  3. Das Muss für Marktplätze: Sicherheit, Integration und Service
  4. Ausgewogenheit ist das A und O
  5. Cloud-Profis in Deutschland
  6. Expertenkommentar: Mehr als nur ein Marktplatz

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