Die Full-Stack-Lösungen von Dell Technologies lassen sich von Dell Technologies Cloud bis Dell Technologies Unified Workspace verbrauchs- und serviceorientiert für geschäftskritische Anwendungen und Workloads kombinieren;
Die Bezahlung kann über drei flexible Modelle erfolgen: »Pay As You Grow«, »Flex on Demand« oder »Datacenter Utility«. Sie sind skalierbar und schaffen während des gesamten technologischen Lebenszyklus Transparenz über die Total Cost of Ownership;
Mit dem neuen »Flex on Demand für PowerEdge-Server« erfolgt die Abrechnung stundengenau nach Datenvolumen und CPU-Auslastung. Dadurch lassen sich Kosten für Überprovisionierung vermeiden;
Die Services von ProDeploy, ProSupport und Managed Services können unkompliziert gebündelt und mit sämtlichen Bezahlmodellen kombiniert werden. Auf diese Weise entstehen maßgeschneiderte „As-a-Service“-Lösungen;
Dells PC-as-a-Service-Angebot wird auf Kleinunternehmen ausgeweitet und ist ab sofort schon ab einem Arbeitsplatz nutzbar. Es umfasst die Beschaffung der PCs sowie das Lifecycle Management von Hardware, Software und Services und wird mit einem kalkulierbaren monatlichen Festpreis pro Arbeitsplatz abgerechnet. Das 2017 eingeführte Angebot war ursprünglich für Enterprise-Kunden ab 300 PC-Arbeitsplätzen konzipiert und wurde Ende vergangenes Jahr auch auf mittelständische Unternehmen ausgedehnt. Jetzt bietet Dell PC-as-a-Service ab einem bis 299 PC-Arbeitsplätzen auch für Kleinunternehmen und Startups an.
Die Dell-Partner können »Dell Technologies On Demand« ab sofort an ihre Kunden vertreiben.