Auch Asus vermarktet sein erst vor kurzem vorgestelltes Windows Mixed Reality Headsetserver-clients/artikel/116929/### /-> zunächst in Kombination mit seinen performanten Gaming-Notebooks für die Spielerszene. Der Hersteller hat sich mit dem Einstieg in das Segment Zeit gelassen – auch weil lange keine standardisierte Plattform für AR/VR etabliert war, wie Jan Schneider, Country Head Asus, im Gespräch mit CRN erläutert. Mit Microsofts Mixed-Reality-Plattform sei jetzt ein übergreifender Standard etabliert. Seit dem Jahreswechsel gebe es endlich auch ausreichend Content dafür im Microsoft Store. Auch auf der Steem-Plattform sei eine große Auswahl an VR-Games verfügbar
Die VR-Brille läuft jedoch bewusst nicht unter dem Gaming-Brand »Republic of Gamers« (ROG), sondern unter der Marke Asus, weil sich der Hersteller damit nicht auf private Endkunden beschränken will. Schneider sieht für das Produkt in Zukunft vor allem B2B-Einsatzmöglichkeiten, etwa in Verkaufsräumen. Asus sei bereits mit einigen Autoherstellern im Gespräch, die die Brille in ihren Showrooms einsetzen könnten.