Auch für den Rest des Jahres sind die Prognosen eher pessimistisch. Die Finanzkrise in Südeuropa würde die Consumer-Nachfrage auch weiterhin dämpfen. Nur in Deutschland und Frankreich sei zum Quartalsende ein Aufschwung erkennbar. In beiden Ländern wären die Überhänge im Handelskanal weitgehend abgebaut, während in Südeuropa noch einiges auf Halde liegt. So muss allein Acer geschätzte drei Millionen Notebooks loswerden, die seit dem vergangenen Jahr, vor allem in Spanien, nicht abverkauft wurden. (CRN berichtete).