Helmut Fahr von Fahr & Partner erklärt, was eine gute Collaboration-Lösung ausmacht und wie diese die Unternehmensprozesse optimieren kann.
Auch in absehbarer Zeit wird die Dynamik der Globalisierung nicht still stehen oder abnehmen, denn die digitale Welt in der wir leben umgibt uns überall. Die eingesetzten Werkzeuge wie E-Mail oder Telefon, sind oft nicht mehr zeitgemäß, wenn es darum geht, Informationen in Echtzeit auszutauschen und Missverständnisse zu vermeiden.
Virtuelle Online-Meetings, Videokonferenzen und virtuelle Arbeitsplattformen helfen allen Projektmitgliedern, über Raum-, Zeit- und Ortsgrenzen hinweg, effektiv mit den anderen Kollegen zusammenzukommen. Das verkürzt Projektzeiten und reduziert gleichzeitig Kosten. Videogespräche bieten die Möglichkeit, die Reaktionen des anderen Gesprächspartners zu sehen und vermitteln damit ein echtes Gefühl von Zusammenarbeit. Wo immer Führungskräfte oder Mitarbeiter gemeinschaftlich in Arbeitsprozessen zusammenarbeiten, sind Collaboration-Tools sinnvoll einsetzbar.
Die Tools können sowohl nur an einem Standort sowie über mehrere Standorte zum Einsatz kommen. Alle Abteilungen eines Unternehmens können von dieser Echtzeit-Kommunikation profitieren und die Tools in Konferenzräumen, Huddle-Spaces, Schulungsräumen und am Arbeitsplatz verwenden. Zu den Features gehören Videokommunikation, Applikation- und Screen-Sharing, interaktive Whiteboard-Funktionen, File-Sharing und Remote Control.
Für eine effektive und dynamisierte Umsetzung ist die Grundvoraussetzung, allen Mitarbeitern global den Zugriff auf Collaboration-Funktionen und -Apps zu ermöglichen.