„Im vergangenen Jahr war der Schritt zu einer virtuellen Konferenz noch kurzfristig aus der Not geboren. Die überwältigende Teilnehmerzahl und das sehr positive Feedback der Partner haben uns in unserer Entscheidung bestärkt, die Roadshow auch in diesem Jahr virtuell umzusetzen“, erklärte Susanne Kummetz, Director Commercial und Consumer Channel bei HP Deutschland. „Wichtigstes Argument für eine virtuelle Veranstaltung war, neben dem reduzierten Reiseaufwand, vor allem die Tatsache, dass durch die virtuelle Agenda mehr Mitarbeiter eines Partners und viele kleinere Partner die notwendigen Zertifizierungen erhalten können.“ Die Anmeldungen hätten erneut die Erwartungen übertroffen. „Auch wenn die virtuelle Veranstaltung den persönlichen Austausch nicht ersetzen kann, ist es doch eine gute Möglichkeit, um auch in diesen Zeiten den Kontakt und Austausch aufrechtzuerhalten“, betont die Channel-Chefin.
Auch die Partner vermissen den persönlichen Austausch, obwohl das virtuelle Format sehr gut vorbereitet und professionell durchgeführt worden sei, wie Jan Michalke, Print Service Consultant / Head of Projectteam von Druckerfachmann berichtet: „Ich freue mich aber schon auf den nächsten Energizer vor Ort, denn die persönlichen Gespräche und Netzwerkkontakte fehlen mir schon sehr.“
Der Fokus habe dabei vor allem auf dem transaktionalen Geschäft gelegen, so Kummetz. Die Channel-Chefin kündigte aber an, dass es im September erstmals eine spezielle Veranstaltung geben werde, die sich vor allem an die serviceorientierten Partner richte, die Managed Print Services und Device-as-a-Service-Lösungen anbieten.