Neben dem starken Vorjahresgeschäft tragen noch weiter Faktoren dazu bei, dass sich die Kunden dieses Jahr beim PC-Kauf zurückhalten. So führt der starke US-Dollar zu Preiserhöhungen außerhalb des US-Marktes, was sich besonders in der EMEA-Region negativ auswirkt. Vor dem Verkaufsstart von Microsofts neuestem Betriebssystem Windows 10 sitzen zudem viele Hersteller auf vollen Lagern. (CRN berichteteserver-clients/artikel/107152/### /->)
PC-Anbieter und -Händler versuchten, ihre Lager so gut wie möglich vor dem Start von Windows 10 zu räumen, so Mikako Kitagawa, Principal Analyst bei Gartner. Anreize für Käufer würde es wohl erst wieder ab dem dritten Quartal geben. Trotzdem würde der PC-Markt aber erst im kommenden Jahr wieder zu einem Wachstum zurückkehren.