CCW 2016

Brightone: Kundenkommunikation im Zeitalter der Digitalisierung

9. Februar 2016, 9:44 Uhr | Diana Künstler
Brightone zeigt auf der CCW unter anderem die Möglichkeiten auf, die sich durch Cognitive Computing ergeben – und das am Beispiel des kulinarischen Cloud-Dienstes IBM Chef Watson.
© Brightone

Die Digitalisierung verändert alle Prozesse und stellt Unternehmen damit vor ganz neue Herausforderungen. Mit neuen Technologien steigen auch die Erwartungen der Endkunden, die sich immer schnelleren Service zu jeder Tageszeit auf allen Kanälen wünschen. Wie Unternehmen solche Digitalisierungsprozesse erfolgreich umsetzen können, demonstriert Brightone Consulting auf der CCW 2016.

Was „morgen“ kommen wird, ist die Revolution in der Informationsverarbeitung durch „Cognitive Computing“, prophezeiht Brightone Consulting. Zum ersten Mal sei es möglich, auch unstrukturierte Information in Echtzeit zu verarbeiten. Eine Revolution, die im Bereich von Self/Services und Kundenserviceorganisationen heute bereits begonnen hat. In den kommenden Jahren wird es jedes Unternehmen betreffen. 80 Prozent der Information in Unternehmen liegt unstrukturiert vor und ist deshalb für Mitarbeiter und Systeme schlecht zugänglich. Mit Kognitiven Systemen kann diese Information verfügbar gemacht und zusätzlich mit öffentlich verfügbaren Datenquellen angereichert werden.

Neue Denkwerkzeuge wie IBM Watson liefern vorher unzugängliche Information und sprechen sogar in ganzen Sätzen mit den Mitarbeitern. Sie heben den Kundendialog auf ein neues Niveau. Durch die Integration von Cognitive Computing in die Kundenkommunikation profitieren Unternehmen von zusätzlichen Verkäufen, weniger Rückrufen und zufriedeneren Kunden.

Einzigartige Kundenerlebnisse schaffen
Brightone wird auf der CCW die Möglichkeiten von Cognitive Computing und die Technologie IBM Watson vorführen. "Dank IBM Watson Personality Insights erfahren Sie Interessantes über Albert Einstein, Steve Jobs und Marylin Monroe – oder über sich selbst. Zudem dürfen Sie sich auf ein einzigartiges kulinarisches Experiment einlassen: Jeder weiß, wie schwer es ist, aus den Kühlschrank-Resten noch etwas wirklich Leckeres zu kochen. Dabei hilft nun Chef Watson. Zusammen mit Ihren Vorgaben erfindet er aus tausenden von Rezepten und dem Wissen um schmackhaftes Essen höchst individuelle Speisen. Wohlgemerkt: Kein Rezept aus der Datenbank, sondern ein einzigartiges Gericht. Dabei entstehen neue Kreationen wie österreichische Schokoladen-Burritos, scharfes Tomaten-Gazpacho mit Ingwer oder vietnamesischer Apfel-Kebab. Überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit dieses Kognitiven Systems am Dienstag, den 23.02. und Mittwoch, den 24.02. ab 15:30 Uhr persönlich", verspricht Brightone.

Unter dem Link: https://de.surveymonkey.com/r/chefwatsonbeibrightone können Besucher jetzt schon abstimmen, aus welchen Lebensmittel-Resten Chef Watson seine Amuse-Gueules zaubern soll.

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