Umfrage-Ergebnisse von Cema zum Thema "IT-Security"

Jedes zweite Unternehmen ist gefährdet

4. Mai 2015, 12:34 Uhr | Quelle: Cema

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Schwachstellen: E-Mail und Mobility

Dabei spielt auch die unterschiedliche Wahrnehmung von Risiken eine Rolle, wie der Umgang mit mobilen Endgeräten zeigt: So erlauben 93 Prozent der Unternehmen den Gebrauch von Smartphones und Tablets für den mobilen Zugriff auf Geschäftsdaten. Über eine Strategie zur sicheren Einbindung der Mobilgeräte verfügt jedoch nur die Hälfte der Firmen, während jeder dritte Befragte einräumt, keinerlei Schutzstrategie zu verfolgen. Ähnlich sieht es beim Thema E-Mail aus. Hier beabsichtigen nur 40 Prozent die Sicherheit zu verbessern.

Adäquater Schutz: effektiv und wirtschaftlich sinnvoll
"Durch ein Assessment gewinnen Firmen rasch Klarheit, wo kritische Sicherheitslücken bestehen", betont Rabeneck. "Die Bandbreite an Lösungen ist riesig. Daher ist es wichtig, die Maßnahmen dem tatsächlichen Bedarf anzupassen. Nur dann machen sie auch betriebswirtschaftlich Sinn und werden von den Anwendern akzeptiert." Mit "IT-Sicherheit made in Europe by Cema" schützen Unternehmen ihre sensiblen Daten vor dem Zugriff von Nachrichtendiensten und Spähangriffen durch die Hintertür. Zusätzlich erbringt das Cema IT Service Center wichtige Security-Leistungen, etwa ein plattformübergreifendes Mobile-Device-Management, bedarfsgerecht gemäß ITIL aus dem mehrfach zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentrum in Frankfurt am Main.

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