Verzichten Unternehmen auf die Vorteile, die moderne Unternehmenssoftware aus der Cloud bietet, dann ist die Erfüllung der oben genannten Anforderungen um ein Vielfaches schwieriger. Analoge Lösungen oder veraltete Software sind nicht mit schnellem Wachstum vereinbar. Sie verlangsamen Veränderung und hemmen Innovation. Aber mit Hilfe von Cloud-Software können Unternehmen die Mobilität, Flexibilität und Skalierbarkeit erreichen, die sie brauchen, um zu wachsen. Deshalb müssen vor allem KMUs so früh wie möglich mit der Digitalisierung beginnen. Wenn das Wissen dafür nicht im Unternehmen vorhanden ist, helfen kompetente Digitalisierungspartner bei der Auswahl und Implementierung der Software.
Wer Digitalisierung früh angeht, erspart sich späteren Kummer
Kleine Unternehmen sind auf die passende Unternehmenssoftware angewiesen, um der Ressourcenungleichheit größerer Unternehmen entgegenzuwirken und ihr Wachstum zu beschleunigen. Wer bei der Abwicklung seiner Prozesse schon von Beginn an auf Cloud-Software setzt, kann sie mit vergleichsweise geringem Aufwand implementieren und von Anfang an ihre Vorteile nutzen. Von da an kann die Digitalisierung in regelmäßigen kleinen Schritten fortgeführt werden.
Wer hingegen die Digitalisierung aufschiebt und sich weiter auf veraltete Prozesse verlässt, erschwert sich den Umstieg auf moderne Software. Es ist zwar nie zu spät, den Umstieg in die Cloud zu wagen, doch der beste Moment, damit zu beginnen, ist heute.
Matthias Weber ist Business Development Manager bei Die Digital-Weber (part of mwbsc GmbH)