Tablet-Markt in EMEA eingebrochen

Düstere Aussichten für Tablet-Anbieter

28. Mai 2020, 11:23 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Silberstreif am Hoizont

Erst für 2021 rechnet IDC wieder mit einer Erholung und prognostiziert für den EMEA-Tablet-Markt ein Wachstum von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, das insbesondere von den stärksten westeuropäischen Volkswirtschaften getragen wird.

Langfristig sieht Daniel Goncalves, Forschungsmanager bei IDC Western Europe Personal Computing Devices, aber durchaus positive Auswirkungen für den Tablet-Markt: »Trotz der düsteren Aussichten für das Jahr 2020 hat diese Periode der Einschränkung die Dringlichkeit einer beschleunigten digitalen Transformation deutlich gemacht, die sich positiv auf die zukünftige Akzeptanz von Tablets im kommerziellen Segment auswirken kann.« Kurzfristig erwartet er beispielsweise mehr Digitalisierungsprojekte im Bildungsbereich, bei denen Tablets zum Einsatz kommen. Die Geräte blieben in der Grundschulbildung wichtig und würden jetzt verstärkt angeschafft, um die Schüler für eine mögliche zweite Welle der Pandemie zu rüsten.

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