Der glänzende neue Mitspieler auf dem Markt der Wearables ist nun also die "Apple Watch". Die smarte Uhr, über die zur Stunde die gesamte Tech-Branche redet, sieht nicht nur gut aus. Sie hat – wenn richtig eingesetzt – auch das Potenzial, die Mitarbeiterproduktivität zu verbessern: Mit der „Apple Watch“ können Mitarbeiter wie beim guten alten Smartphone E-Mails lesen, Anwendungen nutzen und den Kollegen in Berlin Nachrichten direkt aus dem Businessmeeting in Singapur schreiben. Besonders der komfortable Zugriff auf Apps wird eine immer größere Rolle spielen:
Aber neben all den hilfreichen Funktionen stellt sich für Unternehmen, die eine "Apple Watch" und Co. einsetzen wollen, vor allem eine Frage: Wie können wir sicherstellen, dass die Daten auf diesen Geräten vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden? Laut der IDC Enterprise-Mobility-Studie 2014/15 fanden bei 61 Prozent der Unternehmen bereits Angriffe auf die Sicherheit mobiler Endgeräte statt. Dies soll aber kein Schreckensszenario sein, denn schließlich befinden sich IT-Abteilungen von heute in einer guten Position, um den Mobilitätstrend aktiv zu lenken und sogar die neuesten tragbaren Geräte und technischen Spielereien zu unterstützen, die so viel Aufmerksamkeit in der Konsumwelt auf sich ziehen. Es müssen folgende drei Schritte beachtet werden: