Es gibt verschiedene Gründe, so der Standpunkt von Wildix, weshalb eine Cloud-Lösung optimal ist:
Eine virtuelle PBX ist zuverlässiger als eine physische PBX: Die Anlagen brauchen Wartung, die Kosten verursachen. Hat die Anlage gar einen Defekt, leidet das ganze Unternehmen darunter, da man mit Lieferzeiten für Ersatzteile oder mit hohen Reparaturkosten rechnen muss.
Die virtuelle PBX kann mit einem Failover-System ausgerüstet werden – einem Ausfallsicherungs-System. Ist ein Problem vorhanden, werden alle Dienste automatisch und ohne Arbeitsunterbrechung an die PBX-Backup-Anlage weitergegeben, die dieselbe Konfiguration wie die Hauptanlage hat. Weniger Maschinen durch die Virtualisierung bedeuten zudem weniger Umweltverschmutzung und auch die Entsorgungskosten werden drastisch verringert.
Die Cloud-Dienste sind schneller: Die Cloud-Dienste von Wildix basieren auf dem „dichten“ Google-Netzwerk. Google besitzt 175 Peering-Points, das heißt Netzknoten, über die die Netzbetreiber Datenverkehr austauschen. Zum Vergleich: Facebook hat 71 Netzknoten, durchschnittliche nationale Betreiber zwei. Dieses Merkmal macht Google zum optimalen Partner für Wildix.
Flexibilität zahlt sich aus: Die Wildix-Cloud ist sehr flexibel und lässt sich für jeden Benutzer pro Monat abrechnen – ab wenigstens fünf Anwendern. Der Service wird als Abonnement und ohne verbindliche Mindestlaufzeit angeboten. Dank der Flexibilität passt die UC-Lösung zu großen sowie zu kleinen Unternehmen. Viele Tools, wie zum Beispiel die Videokonferenz, die üblicherweise eher als Technologie für Großunternehmen betrachtet wird, gehören nun zum Alltag.