Auch dem allgegenwärtigen Einzug von Facebook, Twitter & Co. in die Kundenkommunikation trägt die Branchenleitveranstaltung Rechnung, heißt es: „Der Schlagabtausch zwischen Social-Media-Enthusiasten und -Kritikern findet in zwei speziellen Fachforen Raum für Konsens und Kontroversen.“
Sowohl für Sympathisanten als auch für Verweigerer ziehen Praktiker am zweiten Kongresstag unter dem Motto „Social Media am Scheideweg - (drin) sein oder nicht sein?“ eine erste Zwischenbilanz: „Social-Media süß-sauer - so meine ersten Erfahrungen im Gespräch mit Firmen und Usern“, erläutert Forumsvorsitzender Herbert H.P. Ferdinand (Coach der Wirtschaft).
Thematisiert werden, „der Absentismus der Best-Ager und die unkritische Begeisterung der Jeunesse - beides nicht richtungweisend für den Umgang mit Facebook und Co. Sind peinliche Fotos ein potenzieller Karrierekiller? Bin ich mit 50 Kontakten ein Cyber-Autist? Welche Relevanz werden Beiträge oder Bilder mal in 20 Jahren haben? Was ist noch privat und was ist geschäftlich? Welche rechtlichen Besonderheiten muss ich kennen? Welche Erfahrungen haben die Unternehmen gesammelt...Zeit für eine erste ehrliche Bestandsaufnahme!“