Netzwerksicherheit

Durch Einbahnstraßen mehr Sicherheit im IoT

2. Januar 2018, 8:30 Uhr | Autor: Chad Boulanger / Redaktion: Natalie Ziebolz

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Drei Maßnahmen

Chad Boulanger, Vice President of IoT Analytics bei Greenwave Systems
Chad Boulanger, Vice President of IoT Analytics bei Greenwave Systems
© Greenwave Systems

Sicherheitsbedenken sind für Unternehmen eines der größten Hindernisse bei der Digitalisierung und der Umsetzung von IoT-Projekten. Viele Attacken waren in der Vergangenheit erfolgreich, da bei den Geräten nicht konsequent auf Sicherheit geachtet wurde. Mit drei einfachen Maßnahmen lassen sich die meisten Schwachstellen jedoch beseitigen: Durchgängige und einfache Verschlüsselung jeder Kommunikation erschwert das Abfangen von Nachrichten. Dabei müssen die Schlüssel möglichst bei jedem Schritt der Kommunikation wechseln. Offene Ports in IoT-Geräten oder Gateways sind beliebte Angriffspunkte für Cyberattacken. Daher muss die Kommunikation der IoT-Devices stets nach außen gerichtet sein. Die offenen Ports liegen dann in den stärker gesicherten Rechenzentren. Dadurch haben Angreifer kaum eine Chance mehr. Zusätzlich müssen die Geräte in der Lage sein, Anomalien wie Angriffe zu erkennen und erste Gegenmaßnahmen selbst einzuleiten. Auf diese Weise ist es möglich, Schwachstellen schneller zu patchen, als es bisher bei vielen IoT-Plattformen der Fall ist.

Chad Boulanger ist Vice President of IoT Analytics bei Greenwave Systems

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