M2M-Kommunikation

Smart Home - Status quo

2. Mai 2016, 12:55 Uhr | Autor: Frank Griesel / Redaktion: Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Expertenkommentar Telekom: Offenen Plattformen gehört die Zukunft

Thomas Rockmann, Vice President Connected Home, Deutsche Telekom
Thomas Rockmann, Vice President Connected Home, Deutsche Telekom
© Deutsche Telekom

In allen Technologiebranchen – sei es bei PCs, Apps, Musik oder beim Kundenbeziehungsmanagement – erwiesen sich plattformbasierte Modelle stets als erfolgreich. Sie bieten einen (De-facto-)Standard und sind bei der Entwicklung von Dienstleistungen sowie der Vernetzung von Geräten kosteneffizienter. Eine solche offene und herstellerübergreifende Plattform ist Qivicon, die die Deutsche Telekom initiiert und gemeinsam mit führenden Industrieunternehmen etabliert hat.

Qivicon vereint bereits mehr als 40 Partnerunternehmen, darunter Unternehmen und Marken wie EnBW, Vattenfall, RheinEnergie, Junkers, Huawei, Kärcher, Logitech, Miele, Philips, Osram, Sonos, Assa Abloy und die Telekom. Die Idee: Je mehr Unternehmen Produkte auf der Plattform anbieten, desto mehr Anwendungen kann der Verbraucher nutzen. Themenfelder wie Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort werden durch die zahlreichen Partner abgedeckt.

Ziel der Deutschen Telekom ist es, alle relevanten Geräte und Standards auf der Smart Home-Plattform zu integrieren und somit die Vielfalt der kompatiblen Endgeräte zu erweitern. Der Konzern engagiert sich deshalb zusätzlich in dem Smart Home-Projekt der Eclipse Foundation.

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