Die Spielphase läuft langsam aus. Dafür wird es nun produktiver und Services stehen im Mittelpunkt.
Während ein Unternehmen noch vor einigen Monaten positives Feedback von der Community erhielt, wenn es eine Facebook-Dependance mit Hilfe des Praktikanten unterhielt, so wird nun deutlich mehr verlangt: Es reicht nicht mehr, ein neues Produkt zu erklären und Meinungen darüber einzuholen.
Der Interessent und Kunde verlangt nun mittlerweile die komplette Klaviatur, die er aus anderen Kanälen gewohnt ist: So wird auch der Einkauf von Produkten und Dienstleistungen direkt über zum Beispiel das Social-Network und der komplette Support & Service zur Bedingung und Normalität.
Und nachdem bereits einige Konzerne wie Dell oder die Telekom festgestellt haben, dass die sozialen Netze ein relevanter Umsatzbringer sind, spätestens dann ist die Erkenntnis, gepaart mit dem Wunsch - dass es sich bitte nicht um einen Hype handeln soll und wird - auch angekommen.