Viele Unternehmen sind mit dem Aufbau einer adäquaten Qualitätssicherung für mobile Lösungen überfordert. Allein die Beschaffung einer hinreichend großen Geräteauswahl erfordert einen immensen Aufwand, doch anders lassen sich reale Test-Szenarien nicht durchspielen. Die Konsequenz ist, dass häufig an der einen oder anderen Stelle Kompromisse eingegangen werden: Im einfachsten Fall lässt man nötige Release-Wechsel aus, streicht Funktionalitäten oder man akzeptiert einen höheren Aufwand für Entwicklung und Pflege. Keiner dieser Kompromisse ist zielführend, auf die eine oder andere Weise sind Wettbewerbsnachteile unvermeidlich.
Einen Ausweg bietet die Nutzung externer Test-Services, wie sie etwa CGI bietet, also der Rückgriff auf die Ressourcen von Anbietern, die sich ganzheitlich auf das Thema spezialisiert haben. Ein Service-Provider kann ein strukturiertes und erprobtes Vorgehen zur Verfügung stellen, das den gesamten Testprozess im Mobile Application Lifecycle End-to-End abdeckt. Er kann ferner Geräte, Tools und eine cloud-basierte, ausgereifte Test-Infrastruktur in Kundenprojekte einbringen. Entsprechende Services bieten hohe Flexibilität, einfache Skalierbarkeit und durchgängige Verfügbarkeit – Aspekte, die eine Lösung, die zur Gänze in eigener Regie betrieben wird, nur mit hohen Investitionen abdecken könnte.
Bestellung der Studie unter: www.de.cgi.com/whitepaper/mobile-testing