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Interview

"An Enghouse führt jetzt kein Weg mehr vorbei"

16. Februar 2015, 15:00 Uhr | Franz Xaver Fuchs, Fuchs Pressedienst und Partner

Mit einer für den deutschsprachigen Call-Center-Markt einzigartigen Produktvielfalt sowie einem Kundenservice in bisher unerreichter Qualität will Enghouse Interactive deutliche Akzente in Zentraleuropa setzen.

funkschau: Was sind die Säulen für den Erfolg von Enghouse Interactive im deutschsprachigen Markt?

Ralf Mühlenhöver: Die Enghouse-Gruppe hat im Laufe eines einzigen Jahres drei Unternehmen integriert: Andtek GmbH, IT Sonix AG und Voxtron GmbH – von der ich komme. Es ist eine autarke Unternehmenseinheit für den deutschsprachigen Raum und Osteuropa entstanden. Mit den spezifischen und etablierten Kundeninteraktionslösungen dieser drei Unternehmen – Omnichannel-Contact-Center, Outbound-Lösungen mit Focus auf Dienstleister, Vermittlungsplatzlösungen – sehen wir uns in Zentraleuropa bestens aufgestellt. Mit diesem erweiterten Produkt-Portfolio kann Enghouse jetzt jedes Unternehmen bedienen – egal ob Konzern oder Mittelstand, egal ob klassischer Vermittlungsplatz oder Contact-Center.

funkschau: Worin unterscheiden sich Enghouse-Lösungen vom Wettbewerb in der DACH-Region?

Mühlenhöver: Wir haben europäische beziehungsweise deutsche Produkte erster Güte für die DACH-Region, während andere Hersteller versuchen, globale Produkte zu vermarkten. Unsere Lösungen werden in Deutschland entwickelt und sind auf die Bedürfnisse des deutschsprachigen Raums abgestimmt. Aus diesem Grund können Enghouse-Produkte auch sehr gut ganz bestimmte landes- oder sprachenspezifische Besonderheiten erfüllen. Mit dieser Strategie werden wir uns so etablieren, dass an Enghouse kein Weg vorbei führt.

funkschau: Das klingt sehr selbstbewusst. Was macht Sie so sicher?

Mühlenhöver: Mit aktuell rund 120 in Deutschland ansässigen Mitarbeitern sind wir bereits jetzt am Markt hinsichtlich Quantität und Qualifikation am besten aufgestellt. Wir können zum Beispiel einen 24-Stunden-Service in deutscher Sprache bieten und auch sehr große Projekte unserer Partner allein mit deutschsprachigen Mitarbeitern im Consulting umsetzen. Wir haben in Deutschland ansässige Unter-nehmen, die Produkte und Programme in diesem Land herstellen. Die von uns hier entwickelten marktspezifischen Produkte passen zum deutschsprachigen Markt in der Regel sehr viel besser als Produkte, die in fremden Ländern hergestellt und hierzulande lediglich vermarktet werden.

unkschau: Was sind die Säulen für den Erfolg von Enghouse Interactive im deutschsprachigen Markt?
Ralf Mühlenhöver: Die Enghouse-Gruppe hat im Laufe eines einzigen Jahres drei Unternehmen integriert:
Andtek GmbH, IT Sonix AG und Voxtron GmbH – von der ich komme. Es ist eine autarke Unternehmenseinheit für den deutschsprachigen Raum und Osteuropa entstanden. Mit den spezifischen und etablierten Kundeninteraktionslösungen dieser drei Unternehmen – Omnichannel-Contact-Center, Outbound-Lösungen mit Focus auf Dienstleister, Vermittlungsplatzlösungen – sehen wir uns in Zentraleuropa bestens aufgestellt. Mit diesem erweiterten Produkt-Portfolio kann Enghouse jetzt jedes Un-
ternehmen bedienen – egal ob Konzern oder Mittelstand, egal ob klassischer Vermittlungsplatz oder Contact-Center.

funkschau: Worin unterscheiden sich Enghouse-Lösungen vom Wettbewerb in der DACH-Region?
Mühlenhöver: Wir haben europäische beziehungsweise deutsche Produkte erster Güte für die DACH-Region, während andere Hersteller versuchen, globale Produkte zu vermarkten. Unsere Lösungen werden in Deutschland entwickelt und sind auf die Bedürfnisse des deutschsprachigen Raums abgestimmt. Aus diesem Grund können Enghouse-Produkte auch sehr gut ganz bestimmte landes- oder sprachenspezifische Besonderheiten erfüllen. Mit dieser Strategie werden wir uns so etablieren, dass an Enghouse kein Weg vorbei führt.

funkschau: Das klingt sehr selbstbewusst. Was macht Sie so sicher?
Mühlenhöver: Mit aktuell rund 120 in Deutschland ansässigen Mitarbeitern sind wir bereits jetzt am Markt hinsichtlich Quantität und Qualifikation am besten aufgestellt. Wir können zum Beispiel einen 24-Stunden-Service in deutscher Sprache bieten und auch sehr große Projekte unserer Partner allein mit deutschsprachigen Mitarbeitern im Consulting umsetzen. Wir haben in Deutschland ansässige Unter-nehmen, die Produkte und Programme in diesem Land herstellen. Die von uns hier entwickelten marktspezifischen Produkte passen zum deutschsprachigen Markt in der Regel sehr viel besser als Produkte, die in fremden Ländern hergestellt und hierzulande lediglich vermarktet werden.