Das Jabra Evolve2 65 Flex hat bei der diesjährigen „products of the year“-Leserwahl der connect professional zum dritten Mal in Folge den ersten Platz in der Kategorie Peripherie erobert. Dieser wiederholte Erfolg unterstreicht, dass echte Innovation einen nachhaltigen Vorsprung schaffen kann.
Selbst in der dynamischen ITK-Branche kann sich Qualität und Innovation über Jahre hinweg durchsetzen: Das „Jabra Evolve2 65 Flex" hat sich zum dritten Mal nacheinander die Spitzenposition bei der Leserwahl „products of the year“ der connect professional gesichert. Das faltbare, super portable Design sowie die ultraleichte Bauweise, gepaart mit außergewöhnlichem Tragekomfort und der gewohnt hohen Jabra-Audioqualität, machen dieses Headset zu einem Bestseller.
Viele Menschen verbringen einen Großteil ihrer Arbeitszeit in Calls und Videokonferenzen. Hybride und virtuelle Meetings sind aufgrund flexibler Arbeitsmodelle unverzichtbar und erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie einfach und effizient sind. Erstaunlicherweise nutzen laut Jabra-Studien bis zu 50 Prozent der deutschen Wissensarbeiter:innen kein professionelles Headset, obwohl die meisten in Büros mit mehreren Kollegen arbeiten. Stimmen und Hintergrundgeräusche wirken in solchen Umgebungen bei Meetings auf beiden Seiten störend. Selbst im vermeintlich ruhigen Homeoffice gibt es zahlreiche Gründe für ein Headset: Es verbessert nicht nur die Sprachübertragung, sondern bietet auch kabellose Bewegungsfreiheit, die praktisch und gesundheitsfördernd ist.
Professionelle Headsets sind die einfachste Lösung, um akustische Herausforderungen sowohl im Büro als auch außerhalb zu meistern. Ein portables Bluetooth-Headset, das sich mit zwei Endgeräten gleichzeitig verbinden lässt, ermöglicht es mobil und flexibel Arbeitenden, nahtlos zwischen Smartphone und Laptop zu wechseln und selbst an belebten Orten wie Cafés oder Flughäfen ungestört zu arbeiten und Gespräche zu führen. Das dezente Design, das geringe Gewicht und der hohe Tragekomfort des Evolve2 65 überzeugen selbst die hartnäckigsten „Non-User“ – spätestens, sobald sie es einmal ausprobiert haben.
Mit einem Jabra Headset wie dem Evolve2 65 Flex sind Mitarbeitende und ihre Unternehmen bestens für sprachbasierte KI-Anwendungen gerüstet. Spracheingabe ist bis zu viermal schneller als Tippen. Besonders für die Kommunikation mit KI-Assistenten eignet sich Sprechen hervorragend, ist deutlich effizienter und auch dann möglich, wenn man keine Tastatur zur Verfügung hat oder die Hände nicht frei sind, wie zum Beispiel beim Autofahren. KI kann Gespräche und Meetings zudem transkribieren und Teilnehmende anhand ihrer Stimme erkennen. Somit können Aufgaben wie das Schreiben von Protokollen, das Erstellen von Zusammenfassungen und Maßnahmen sehr zuverlässig an KI abgegeben werden. Mit der Genauigkeit der Spracherfassung steht und fällt allerdings der gesamte Sinn und Nutzen dieser KI-Funktionalitäten. Jabra Headsets erreichen eine durchschnittliche Transkriptionsgenauigkeit von 97 Prozent selbst bei Hintergrundlärm.
Viele weitere Argumente sprechen für die Verwendung professioneller Headsets. Wissenschaftliche Studien haben zum Beispiel bewiesen, dass die Qualität der Sprachübertragung von Teilnehmenden in einem Call einen enormen Einfluss auf die Wahrnehmung ihrer Kompetenz und Glaubwürdigkeit hat. Schlechte Audioqualität beeinflusst zudem die Aufmerksamkeit und führt zu schnellerer Ermüdung. Unternehmen sind mehr als gut beraten, ihren Mitarbeitenden qualitativ hochwertige und vielseitige Audiolösungen zur Verfügung zu stellen. Je bequemer und flexibler das Headset, desto höher die Akzeptanz und Adoptionsrate bei den Beschäftigten.
„Wir haben uns unglaublich über den Hattrick des Evolve2 65 Flex gefreut. Es war von Anfang an auch mein Lieblingsheadset. Ich arbeite seit über 20 Jahren bei Jabra, kann ohne Headset quasi nicht mehr leben und bin ständig unterwegs. Ein so leistungsstarkes Gerät, das in jede Tasche passt, immer dabei zu haben, ist einfach toll. Das sehen offensichtlich auch unsere Kunden und die Leser der Connect Professional schon seit drei Jahren so!“