Den Weg ebnen mit "Mobile First"

Weichen stellen für IoT

28. Juni 2016, 15:50 Uhr | Autor: Nassar Hussain / Redaktion: Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Das Thema angehen und das Geschäft mit IoT-Landschaften formen

Vor allem die Bereiche Produktion, Logistik und Handel können vom Einsatz von IoT profitieren. Hier liegt das größte Potenzial für Wachstum, ein verbessertes und eindrucksvolles Kundenerlebnis und Wettbewerbsvorteile. Unternehmen, bei denen „Mobile First“ nicht an erster Stelle steht, vergeben Wachstumschancen und bieten ihren Kunden nur punktuelle Erfahrungen mit dem Unternehmen anstatt eines gut orchestrierten Einkaufserlebnisses oder einer „Customer Journey“. Jedes Unternehmen, gleich welcher Größe, kann von der richtigen Strategie für IoT profitieren. Diese verhindert die Verschwendung von Stunden und Ressourcen bei der Verwaltung der Devices oder Endpoints sowie bei der Erfassung der Daten und deren Konsolidierung.

Strategische Planung, denn bei IoT geht es nicht nur um Geräte
IoT beginnt nicht bei der Geräteverwaltung, den Endpunkten oder “Dingen”. Im strategischen Unternehmensmanagement geht es um Menschen und Prozesse. Eine umfassende Mobile-First-Strategie unterstützt die Mitarbeiter, gestattet der Firma ihr Geschäft anzupassen und eröffnet im Endeffekt unzählige Möglichkeiten. Durch die Verwendung einer Unified Endpoint Management-Lösung (UEM), werden IoT-Geräte von einer einzigen UEM-Plattform aus verwaltet. Dies verbessert die Sicherheit der Endpoints, hält die Daten konsistent und leicht zu erfassen.

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  1. Weichen stellen für IoT
  2. Das Thema angehen und das Geschäft mit IoT-Landschaften formen
  3. Verbesserung der Kundenerfahrung mit einem 360-Grad-Erlebnis

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