Virtuelle Konferenzen

Auf Knopfdruck überall dabei

9. Oktober 2015, 12:50 Uhr | Stefan Mutschler, freier ITK-Fachjournalist

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Professionelle Konferenzen vs. Heimanwendungen

Viele kennen virtuelle Konferenzen insbesondere aus dem privaten Gebrauch zur Videotelefonie. Ob Skype, Google Handouts, Whatsapp oder der Facebook-Messenger – die gleichzeitige Übertragung von Stimme und Videobild liegt voll im Trend. Während kostenfreie Apps und Programme für die private Nutzung insbesondere auf die informelle Kommunikation ausgerichtet sind, gehen professionelle Lösungen wesentlich weiter. Wer tatsächlich produktiv sein soll, muss Inhalte übertragen können, Gedanken auch schriftlich austauschen und zielgerichtet vorgehen. Hier stehen insbesondere Kollaborationsfunktionen und Zuverlässigkeit im Vordergrund. Ein wichtiger Punkt ist auch die Qualität – und das in allen Aspekten, von der Verfügbarkeit über die Sprachqualität und Übertragungsgeschwindigkeit bis hin zum Service und der Sicherheit. Professionelle Konferenzen bieten hier Garantien und Hilfen, bei Heimanwendungen gilt das Prinzip "ich mache halt so gut ich kann" und beim Service – komplette Fehlanzeige. Eine Lösung für virtuelle Zusammenarbeit macht wenig Sinn, wenn niemand erreichbar ist, keiner verstanden wird und alles viel zu lange dauert.

Unter Business- und Compliance-Gesichtspunkten spielt auch noch ein ganz anderer Faktor eine Hauptrolle: Sicherheit. Bei Skype und Co. ist völlig unklar, wo sensible Unternehmensdaten bei der Übertragung landen. Die sichere Datenverarbeitung sowie Einhaltung von strengen Datenschutzrichtlinien garantieren nur wenige Provider. Insbesondere der Hosting-Standort Deutschland verspricht das höchste Maß an Sicherheit.

Virtuelle Konferenzen sind vielseitig einsetzbar und können so manche Reise ersparen. Durch die Unabhängigkeit von einem festen Standort sind Telefon- und Webkonferenzen zudem elementarer Bestandteil eines modernen Arbeitsplatzes. Mit ihrer flexiblen Anwendbarkeit aus dem Home-Office oder vom wechselnden Schreibtisch im Großraumbüro oder Rückzugsraum sind sie zudem Voraussetzung für zukünftige Office-Konzepte. Und ermöglichen somit den Einklang von Arbeits- und Privatleben – die Work-Life-Balance.

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  1. Auf Knopfdruck überall dabei
  2. Kollaboration mit Telefon- und Web-Konferenzen
  3. Professionelle Eventkonferenzen
  4. Professionelle Konferenzen vs. Heimanwendungen
  5. Expertenkommentar Mitel: Voraussetzungen für erfolgreiche virtuelle Konferenzen

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