FTTX

FTTH, aber wie?

13. Juni 2013, 16:02 Uhr | Helmut Haag, Inhaber TE Consult und Marcus Müller, Inhaber Fiberstrategy

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

Die Abschlusseinrichtung (LWL-TAE)

Die LWL-TAE (LWL-TA) ist der Endpunkt des passiven LWL-Netzes. Sie befindet sich in den Räumen des Kunden. In ihr wird das vom LWL-HÜP oder LWL-EV kommende Kabel terminiert. Je nach Konzept werden ein, zwei oder vier Fasern mit Steckern konfektioniert und über Kupplungen für den Zugriff an der Außenseite des Gehäuses platziert. Dabei verbaut man momentan im Normalfall LC/APC- oder SC/APC-Stecker. LWL-TAE-Gehäuse gibt es sowohl für Aufputz- als auch für Unterputzmontage.


  1. FTTH, aber wie?
  2. Die Hauszuführung
  3. Was sagt die Normung?
  4. Die Typologie der Gebäude
  5. Die Fasertypen
  6. Die Kabel
  7. Die Rohre, Verteiler und Etagenverteiler
  8. Die Abschlusseinrichtung (LWL-TAE)
  9. Die Installation
  10. Rechtliche Betrachtung
  11. Zuordnung und Bewertung
  12. Expertenkommentar: Glasfaserverkabelung versus Hybridlösung - die Qualität entscheidet!
  13. Expertenkommentar: FTTX-Inhausverkabelung – je nach Gebäude und Infrastruktur
  14. Expertenkommentar: "Im Massen-Rollout verfolgen wir den FTTB-Ansatz"

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