Call-Center, Contact-Center

Selbst ist der Kunde

13. Februar 2014, 13:44 Uhr | Steffen Teske, Zendesk

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Dem Kunden zu Diensten

Bei allen Self-Service-Angeboten sollte stets darauf geachtet werden, kein neues Silo zu schaffen, sondern vielmehr eine Erweiterung des bestehenden Service-Angebots. Dabei sollten alle Informationen aus den Self-Service-Angeboten in die Lösung laufen können und anders herum. Nur so können Service-Agenten dem Nutzer auch dann umfassend helfen, wenn die Self-Service-Angebote nicht mehr ausreichen und er sich an einen Live-Kanal wendet. Denn: „to service“ heißt auch pflegen. Und genau das ist die Essenz von Kundendienst. Man ist dem Kunden im Wortsinne zu Diensten und pflegt die Beziehung.

Self-Service-Angebote kommen den Bedürfnissen der Nutzer nach umfassender Verfügbarkeit und einfacher, unabhängiger Handhabung nach. Und das zahlt sich aus: Über die Hälfte der Verbraucher, die mit dem Kundenservice von Anfang an gute Erfahrungen machten, kehren zu diesem Anbieter zurück und lassen es erneut in der Kasse klingeln – so aktuelle Zahlen von Zendesk. Ein besseres Argument, das Thema anzupacken, gibt es wohl kaum.


  1. Selbst ist der Kunde
  2. Die Rechnung geht auf
  3. Informationsmängel beseitigen
  4. Hilfe zur Selbsthilfe anbieten
  5. Das Wissen der Masse
  6. Dem Kunden zu Diensten
  7. Expertenkommentar: Umsatztreiber versus Kostenfalle

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