Call-/Contactcenter

Service-Performance im virtuellen Callcenter

16. August 2013, 10:01 Uhr | Silvia Hänig, Geschäftsführerin, Ikom Interim Kommunikation

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Forecast-Planung

Wer von jetzt auf gleich einige Hundert Heimagenten vorhalten muss, kommt auch an einer technologie-gesteuerten dynamischen Kapazitätenplanung nicht vorbei. "Unser Auftraggeber sieht auf einen Blick, zu welchem Zeitpunkt er wie viele Agenten mit entsprechender Expertise zum Forecast von uns erhält", führt Jan Ansink aus. Plant ein Auftraggeber beispielsweise seinen monatlichen Agentenbedarf, kann der Agent selbst sich direkt über dieselbe Oberfläche mit einem gewünschten Zeitkontingent bewerben. Er kann bestimmten, welche Einsatzzeit er buchen möchte und wann er auf "Reserve" sein möchte. Die Wahrscheinlichkeit für einen Zuschlag des Auftrags steigt mit seinem Erfahrungsgrad im Thema. Dieses Einsatz-Szenario verdeutlicht einmal mehr: nur wer die Mehrwert-stiftenden Arbeitsabläufe kennt, kann sinnvoll automatisieren – ganz ohne Qualitätseinbußen. Dann werden Service-Vorteile im Tagesgeschäft auch für den Kunden spürbar.


  1. Service-Performance im virtuellen Callcenter
  2. Agentensuche und -ausbildung im Netz
  3. Mit Anreizen Agenten managen
  4. Mühsames Gespräche-Auswerten war gestern
  5. Forecast-Planung
  6. Expertenkommentar Colt: Handhabung und Kosten
  7. Expertenkommentar ECT: Browser als Schlüssel zum Erfolg
  8. Expertenkommentar Aastra: Social-Media einbinden
  9. Expertenkommentar Byon: Effizienz durch Virtualisierung
  10. Expertenkommentar Genesys: Keine Frage Pro und Contra Cloud

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