Gebrauchter BMW statt neuem Fiat

Starke Margen im zweiten Lebenszyklus

14. März 2018, 16:20 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 10

Transparenz

Peter Reiner von U-S-C warnt Unternehmen vor verdächtig billigen Angeboten
Peter Reiner von U-S-C warnt Unternehmen vor verdächtig billigen Angeboten

Für Händler, die sich das lukrative Geschäft mit dem Ein- und Verkauf gebrauchter IT erschließen wollen, ist die Wahl des richtigen Partners damit der Schlüsselfaktor. Sie brauchen professionelle Lieferanten, die im Hardware-Bereich eine verlässlich hohe Qualität bieten und sich bei Software neben den rechtlichen auch an die Vorgaben des Herstellers halten und größtmögliche Transparenz bieten. »Wenn Sie ein Auto kaufen, muss man auch an Hand des KFZ-Scheins und dem Originalschlüssel prüfen, ob es nicht etwa gestohlen ist, gerade wenn es 70 Prozent billiger ist als Vergleichsangebote«, zieht Peter Reiner von U-S-C den Vergleich zum Gebrauchtwagenmarkt.

Auch die Händler selbst sollten diese Vorgaben wiederum gegenüber ihren Kunden berücksichtigen. Nur so können Probleme weitestgehend ausgeschlossen werden. Denn bei allem Sparen gibt es für den Handel letztlich nichts wertvolleres als die gute und langfristige Beziehung zu seinen zufriedenen Kunden.


  1. Starke Margen im zweiten Lebenszyklus
  2. Starke Hardware
  3. Gute Marge für den Handel
  4. BMW zum Fiat-Preis
  5. Flaschenhals Einkauf
  6. Desktops weiterhin gefragt
  7. Gebrauchte Software
  8. Rechtliche Fallstricke
  9. Audit-Sicherheit
  10. Klare Vorgaben
  11. Transparenz

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