"Die Vernetzung ist allgegenwärtig. Ob für Stauprognosen oder Wettervorhersagen – es werden unterschiedlichste Informationen miteinander verknüpft, um dem Nutzer Prognosen in Echtzeit über das Wetter vorherzusagen oder abzuschätzen, wo sich der Verkehr staut und ob eine Alternativroute Sinn macht. Im Hintergrund sind intelligente Algorithmen dafür verantwortlich, solche Erkenntnisse aus den durch Vernetzung zur Verfügung stehenden Informationen abzuleiten. Auf unsere Lebenswirklichkeiten hat das unmittelbare Auswirkungen.
Wir sind von einer Vielzahl an Informationen umgeben, die miteinander vernetzt zu einer deutlichen Optimierung und Automatisierung von Alltagsprozessen beitragen. Das gilt auch für die eigenen vier Wände: Immer mehr Haushaltsgeräte sind smart und verfügen über ein breites Funktionsspektrum, lassen sich etwa über ein Smartphone bedienen oder mit anderen Geräten verbinden. Mit einem Smart-Home-System wie „digitalSTROM“ werden alle elektronischen Geräte miteinander vernetzt. Die Möglichkeiten, wie diese Geräte dann interagieren können sind fast grenzenlos, denn die Trennung von Geräteanwendung und -funktion gestattet übergeordnete, orchestrierte Nutzungsszenarien.
Neben neuen Geräten kann ein Smart-Home mit Digitalstrom auch jederzeit um neue Software, Apps und Dienste ergänzt werden. So ist ein Smart-Home heute schon in der Lage, einen Cloud-basierten Steueralgorithmus für die Heizungsanlage zu nutzen und für eine hocheffiziente Temperaturregelung zu sorgen. Aufgrund der Vernetzung werden dann aktuelle Erkenntnisse und Informationen in die Berechnungen einbezogen, etwa die An- oder Abwesenheit der Bewohner, die lokalen Witterungsverhältnisse sowie die Latenzzeiten einer Temperaturanpassung des jeweiligen Gebäudes.
Durch Vernetzung entsteht so ein regelrechtes 'Ökosystem Smart Home', das immer intelligenter, umfassender und leistungsfähiger wird."