Dank der eingebetteten SIMs und der Subscription-Management-Plattform lassen sich das Lebenszyklus- und das Konnektivitäts-Management vereinfachen, denn sie passen sich im Verlauf ihres Lebenszyklus automatisch an den Status der vernetzten Produkte an – von der Produktion über Tests und Auslieferung bis hin zur Ausgabe an den Benutzer.
Die "eSIMs" werden zudem im GMA-Verbreitungsgebiet mit einem lokalisierten Profil und lokalen Angeboten für Endnutzer bereitgestellt. Dadurch können globale Unternehmen vernetzte M2M-Geräte weltweit ortsunabhängig entwickeln und je nach Aufenthaltsort der Benutzer lokale Angebote in Anspruch nehmen.
"Das Internet der Dinge stellt Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen, weil sie eine global einheitliche Benutzererfahrung mit lokaler Preisflexibilität für Konnektivität in Einklang bringen müssen. Diese Initiative ist ein führendes Beispiel, wie der komplexe Prozess der weltweiten Verbindung von Geräten vereinfacht werden kann, und wird sowohl für Unternehmen als auch für die Benutzer von Vorteil sein, und ultimativ die Wachstumsraten auf dem IoT-Markt fördern", so Matt Hatton, Gründer und CEO von Machina Research.
"Von vielen Unternehmen wird erwartet, dass sie interaktive vernetzte Dienste bereitstellen. Damit wird der Bedarf an einer einfachen Lösung für globale Konnektivität noch verstärkt. Der Multi-Domestic Service der GMA ist als flexible Management-Lösung global einsetzbar und steht im Einklang mit dem Produktlebenszyklus eines Unternehmens. Er bietet zudem geringe Total-Cost-of-Ownership für Konnektivität", erklärt Hans Dahlberg, Head of Teliasonera Global M2M Services und Gründungsmitglied der GMA.