Zunächst wird der gewünschte Funktionsumfang analysiert, heißt es zur Vorgehensweise von Koviko, und dann eine Empfehlung für die technische Plattform gegeben - vorzugsweise Open-Source-Programme wie beispielsweise Typo3 und Drupal. Der entscheidende Vorteil von Open-Source ist, dass hierfür keine Lizenzgebühren anfallen. Dadurch seien kostengünstige und zukunftssichere Lösungen möglich, modular erweiterbar und durch eine fachkundige Entwickler-Community jederzeit auf dem neuesten Stand.
Da diese Programm auf aktuellen Internet-Technologien basieren, lassen sie sich sehr einfach in bestehende IT-Landschaften integrieren, heißt es weiter. Außerdem ist für den Zugang zur Wissensdatenbank ein aktueller Webbrowser ausreichend. Es fallen daher auch unabhängig von der Nutzerzahl keine Lizenzkosten an.
„Eine moderne Wissensdatenbank setzt sich aus vielen Bausteinen zusammen, die ganz nach den jeweiligen Anforderungen konfiguriert werden können“, so Koviko. Als Beispiele werden im Bereich der Darstellung genannt: Personalisierung durch persönliche Begrüßung und Ansprache, News mit permanenter Aktualisierung, Tag-Cloud als Schnellzugriff auf prominente Stichworte, auf den Content abgestimmte Facetten-Suche, Bildergalerien, zum Beispiel mit Karussell- oder Slider-Effekt.
Auch für die Redaktion hat die Technik einiges zu bieten: Wysiwyg-Bearbeitung, Versionierung und automatische Wiedervorlage sowie integrierte Freigabe-Workflows. Auf Administratoren-Ebene sind Nutzerverwaltung und Rollenkonzept geboten.