Die strukturelle Gliederung der Inhalte in einer Wissensdatenbank wird häufig vernachlässigt – nicht bei Koviko: „Struktur bildet vielmehr die Grundlage für die Entwicklung einer intuitiven Navigation. Koviko berücksichtigt aktuelle kognitionspsychologische Erkenntnisse, um eine nutzergerechte und contentspezifische Strukturierung zu entwickeln.“
Zunächst gehe es dabei um Aufteilung und Gruppierung der Informationen, und zwar nach folgenden Prinzipien: die Wichtigkeit der Information und vom Allgemeinen zum Detail.
Als Elemente der Strukturierung verwendet Koviko Sitemap und Navigation. Ein Schnellzugriff (Tag-Cloud) soll das Auffinden der meistgesuchten Informationseinheiten erleichtern. Nicht zu vernachlässigen sei schließlich ein konsistenter Seitenaufbau.
„Das übergeordnete Ziel ist es, den Nutzer nicht darüber grübeln zu lassen, was er als Nächstes tun soll, sondern ihm durch Struktur und Darstellung sofort die relevanten Informationen zu vermitteln“, lautet der Anspruch.
Nutzer wollen aber nicht nur informiert werden, sondern gemeinsam neue Informationswege gehen, heißt es weiter. „So sind zusätzliche Informationen ‚am Rande‘ motivierende, interessante und ungewöhnliche Wissenselemente. Mitarbeiter lesen zum Beispiel Lifestyle-Artikel und lernen für den nächsten Call – vielleicht auch erst auf den zweiten Blick.“
Ebenfalls einen Mehrwert liefern etablierte Instrumente wie E-Learning-Module, die ein modernes orts- und zeitflexibles Lernen on-the-job ermöglichen und in eine übergreifende Weiterbildungsstrategie eingebunden werden können.
Schließlich spielen heutzutage Communitys eine tragende Rolle im Web, privat wie beruflich. Foren und Chat-Möglichkeiten finden sich so auch in Koviko-Wissensdatenbanken.