Marktüberblick TK-Anlagen

Telefonieren und mehr ... - Teil 2

31. März 2015, 9:59 Uhr | Markus Kien, Redaktion funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Expertenkommentar: UCware

René Stegmaier verantwortet als COO das operative Geschäft bei UCware
René Stegmaier verantwortet als COO das operative Geschäft bei UCware
© UCware

„Moderne und wachstumsorientierte Unternehmen benötigen keine ITK-Systeme mit vorgegebenen Grenzen. Sie benötigen nachhaltige Komplettlösungen, die auch noch nach fünf Jahren den Anforderungen des Kommunikationsaufkommens standhalten. Sei es die Vernetzung von Filialen oder die zunehmende Zahl von Heimarbeitsplätzen: Die Kommunikationslösung muss mit den Bedürfnissen des Kunden wachsen können. ‚UCware‘ ist hier die ideale Komplettlösung. Schon heute bieten wir damit Funktionen wie FMC und Vernetzbarkeit, um Außendienstmitarbeiter, Homeworker oder Filialbetriebe mit in die zentralen Kommunikationsprozesse einzubinden.

Auf unserer Roadmap für die kommenden Monate stehen einige Meilensteine. So werden wir in enger Zusammenarbeit mit Auerswald die Integration der ‚COMfortel‘-IP-Endgeräte in die ‚UCware‘ forcieren und bei unserer CTI-Lösung das Thema Plattformunabhängigkeit vorantreiben. Doch auch vertrieblich haben wir uns einiges vorgenommen, so wird das Partnergeschäft in Dach deutlich ausgebaut.“

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UCware – die UC- und IP-TK-Lösung für Unternehmen

„UCware“ ist ein Unified-Communications- und IP-Kommunikations-System, Made in Germany. Es vereint nahtlos Sprach- und Telefoniedienste wie CTI, Voicemail, Fax, Teamfunktionen und Konferenzräume zu einer Komplettlösung für Unternehmen mit bis zu weit über tausend Teilnehmern. UCware bietet nach Angaben des Herstellers eine nahezu unbegrenzte Auswahl an SIP-basierten Tisch- und Dect-Endgeräten von Auerswald, Mitel, Panasonic, Snom, Yealink und vieler weiterer Hersteller, die unter „UCware“ zu vollwertigen Systemtelefonen werden. Dazu zählt neben der Integration der Systemfunktionen vor allem auch die zentrale Administration der Endgeräte.

Der modulare Aufbau soll ein bedarfsorientiertes Setup ermöglichen. UCware berechnet nur Funktionen, die der Kunde wirklich benötigt, heißt es und weiter: Die Unterhaltskosten des Gesamtsystems werden dadurch sowie durch die zentrale Administration der Endgeräte klein gehalten. Dank der freien Auswahl der Endgeräte können in Abhängigkeit von der Ausbaustufe Szenarien realisiert werden, bei denen die Gesamtkosten sogar unter 100 Euro je Nebenstelle liegen – und das selbst bei flächendeckender Ausstattung mit Systemtelefonen, versichert UCware.


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