Weniger gut behauptet sich der chinesische Konkurrent Lenovo , dessen Servergeschäft vor drei Jahren durch den Zukauf von IBMs x86-Sparte verstärkt wurde. Heute liegt Lenovos Anteil am weltweiten Servermarkt trotzdem deutlich unter dem damaligen der eigenen Sparte plus IBMs System-x-Sparte. Der weltweite Rückgang liegt auch daran, dass im wichtigen US-Markt Behördenaufträge wegfallen. Die US-Administration, einst ein großer IBM-Serverkunde, weicht heute lieber auf HPE oder Dell aus statt Server von einem chinesischen Anbieter zu beziehen. In Deutschland laufe das Servergeschäft aber deutlich besser, versicherte Dieter Stehle, der in Deutschland für den Datacenterbereich zuständig ist, vor kurzem im CRN/Interview