Vectoring

Highspeed auf Kupfer

11. Juli 2013, 15:07 Uhr | Frank Engel und Hans Peter Trost, Lantiq

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Fazit

Aus Kostengründen und angesichts einer schnellen Umsetzung spricht viel für VDSL2 als Laste-Mile-Technologie für die geforderten hohen Bandbreiten. Mit innovativen Technologien wie Vectoring und Bonding, kann VDSL2 für die hohen Speed-Anforderungen fit gemacht und so die bestehende Kupfer-Infrastruktur kosteneffektiv weiter genutzt werden. Die entsprechenden Halbleiter-Lösungen sind verfügbar.

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  1. Highspeed auf Kupfer
  2. Performance-Schub für Kupfer
  3. Vectoring auf Systemebene
  4. Es geht nur gemeinsam
  5. Die Voraussetzungen
  6. Fazit
  7. Hintergrund: Entscheidungsentwurf der Bundesnetzagentur
  8. Expertenkommentar: Strategie der Netzwerk-Betreiber
  9. Expertenkommentar: Einseitige Begünstigung der Telekom
  10. Expertenkommentar: Vectoring ist sinnvoll – aber nur im Wettbewerb!
  11. Expertenkommentar: Nachhaltige Lösungen sind gefragt, keine Zwischentechnologie
  12. Expertenkommentar: Eine Krücke ersetzt keine Operation
  13. Epertenkommentar: Den Wettbewerbern fehlt die Planungssicherheit

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