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Deutsche im Home Office: Männlich, gebildet und mit Kindern

17. November 2020, 9:19 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen

Auch die Themen Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind wichtige Pluspunkte, die fürs Homeoffice sprechen. So geben 51 Prozent an, dass sie es besonders schätzen, im Homeoffice schneller zwischen Arbeit und Alltagsaufgaben (Wäsche waschen, einkaufen, etc.) hin und her wechseln zu können.

Was einerseits positiv wahrgenommen wird, ist gleichzeitig aber auch der größte Hemmschuh: 35 Prozent der Befragten im Homeoffice bekennen, dass die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Privatleben verschwimmen. Für rund ein Viertel sprechen Einsamkeit, fehlende soziale Interaktion sowie mangelndes Zugehörigkeitsgefühl gegen das Büro in den eigenen vier Wänden.


 

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  2. Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen
  3. Zwei Drittel rüsten ihr Homeoffice auf

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