Weit mehr als die Hälfte der Befragten, die von zu Hause aus gearbeitet haben, gab an, dass ihnen dort bereits ein fester Arbeitsplatz zur Verfügung stand. Gleichzeitig mussten rund zwei Drittel der im Homeoffice-Arbeitenden ihre Ausstattung während des Lockdowns oder danach aufrüsten beziehungsweise ergänzen. Besonders häufig genannt wurden dabei Bürostühle, Headsets sowie Computer (Notebook oder Desktop PC). Unterstützung durch den Arbeitgeber erhielten 79 Prozent – sowohl in Form von IT-Hardware und Büromöbeln als auch in finanzieller Hinsicht.
»Hersteller von IT-Hardware und Büroausstattung konnten vom steigenden Homeoffice-Anteil profitieren«, so Süptitz. »In unseren Handelsdaten sehen wir gerade im IT- und Office-Segment über viele Kategorien hinweg deutliche Wachstumsraten und gehen auch für die nächsten Monate von einem guten Umsatzpotential aus. Laut unserer Studie beabsichtigen 49 Prozent der Arbeitnehmer, die im Homeoffice arbeiten, mindestens ein weiteres IT-Produkt bzw. Büroausstattung für ihr Homeoffice zu kaufen.«