Das sind die wichtigsten Kostenfaktoren

Kostenfalle Homeoffice: Kosten oft unterschätzt

24. Juni 2021, 12:14 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Aufwand für Installation und Konfiguration

Mit der Anschaffung der notwendigen Hard- und Software allein ist es nicht getan. Je nach Lösungsansatz sind teilweise umfangreiche Installations- und Konfigurationsarbeiten erforderlich. Im Rahmen einer ehrlichen Kostenkalkulation sollten diese unbedingt berücksichtigt werden. Denn entweder muss hier ein externer IT-Dienstleister beauftragt und bezahlt werden – oder aber, interne IT-Mitarbeiter werden über einen längeren Zeitraum eingebunden und sind nicht für andere Tätigkeiten verfügbar.

Gerne vergessen wird hier übrigens auch die Installation und Einrichtung der Clients. Abhängig von der Stückzahl und vom Automatisierungsgrad kann dies gerade bei einem heterogenen Geräte-Mix erheblichen Aufwand bedeuten. Auch Routing und Firewall im Unternehmen zudem müssen häufig angepasst werden.

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  1. Kostenfalle Homeoffice: Kosten oft unterschätzt
  2. Kosten für Softwarelizenzen und eventuell erforderliche Hardware
  3. Aufwand für Installation und Konfiguration
  4. Kostenfaktor Telefonie
  5. Produktivitätsverluste durch eingeschränkte Arbeitsmöglichkeiten

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