Damit die Integration von Home-Offices oder privater Geräte ins Unternehmensnetz sicher und reibungslos funktioniert, sollten IT-Verantwortliche einige Vorkehrungen treffen. Welche Option ist besser: virtuelle private Netze oder Session Boarder Controller?
Angesichts der steigenden Zahl von Computerviren, Hacker-Attacken und Spam-Mailings haben IT-Abteilungen alle Hände voll zu tun. Als wäre das noch nicht genug, stellt die zunehmende Mobilität der Mitarbeiter die IT-Verantwortlichen vor weitere Herausforderungen. Neben den unternehmenseigenen Tablets und Smartphones, werden heutzutage auch immer mehr private Endgeräte für Unternehmenszwecke genutzt.
Die meisten privaten Endgeräte der Mitarbeiter werden ebenso wie die mitgebrachten Geräte von Besuchern über Wireless-Local-Area-Network (WLAN) an das Firmennetzwerk angeschlossen. Damit die Daten nicht von Angreifern ausgelesen werden und Passwörter oder sensible Daten in die falschen Hände geraten, nutzen Mitarbeiter hier im Normalfall passwortgeschützte und verschlüsselte Verbindungen. Für Besucher stehen meist Gastzugänge zur Verfügung, die zumeist offen sind. Doch auch hier sollten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Zugriffs- und Authentifizierungskontrollen sowie entsprechende Überwachungsfunktionen zum Einsatz kommen.