"Hinter M2M steckt landläufig der Gedanke selbstständig kommunizierender Geräte, die wiederkehrende Aufgaben automatisiert erledigen. Dabei reicht es aber nicht, wie es oft praktiziert wird, die einzelnen Geräte einfach mit SIM-Karten auszustatten und den Dingen freien Lauf zu lassen. Damit können Carrier zwar kurzfristig den Verkauf von Karten ankurbeln, allerdings ist das wohl nicht das Geschäft, welches nachhaltig Wachstum verspricht. Denn die reine Konnektivität wird als selbstverständlich angesehen. Schon jetzt spürt man den Preisdruck deutlich.
Also müssen neben der reinen Vernetzung zusätzlich entsprechende Services und Lösungen mit angeboten werden. Nur so erreichen wir eine tiefe Wertschöpfung und bieten auch unseren Kunden echten Mehrwert. Dazu haben wir eine cloudbasierte Plattform entwickelt, die in der Lage ist, Informationen zu empfangen, zu verarbeiten und anschließend aufbereitet und angereichert an andere Geräte oder den Nutzer weiter zu geben. So gelingt es uns, mit dieser zentralen Intelligenz, individuelle Services für verschiedenste Anwendungen und Branchen bereitzustellen. Und da wir vom Internet der Dinge sprechen, sprechen wir auch vom Internet allgemein. Das heißt: Sicherheit und der Schutz der Daten genießen höchste Priorität.
Das Ziel muss immer sein, Prozesse und Geschäftsabläufe intelligenter und sicher zu verknüpfen. Wir sehen großen Bedarf bei Logistik, Industrie und Handel. Unseren Kunden steht mit unserer Plattform bereits jetzt eine Vielzahl von Systembausteinen zur Verfügung, die er sonst individuell implementieren müsste. So ermöglichen wir unseren Kunden Time-to-Market-Vorteile in diesen wichtigen Zukunftsmärkten."