HPs DACH-Chef Adrian Müller zieht Bilanz

HPs PC-Geschäft: Hoffen auf den Windows-11-Effekt

11. Januar 2024, 9:25 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Meetingraum-Projekte nehmen Fahrt auf

Auch die anderen HP-Bereiche liefen wieder in geregelten Bahnen. Der 2022 zugekaufte Anbieter von Konferenzraumlösungen, Poly, sei vollständig integriert. Die Partner können das gesamte Portfolio jetzt bestellen, alle Marken sind auch im Partnerprogramm integriert. Das Headset-Geschäft habe eine ähnliche Achterbahnfahrt wie die PCs durchlaufen. Während Corona hatten die Kunden gekauft, was verfügbar war. Auch HP hatte monatelang auch keine Ware und dann volle Lager. Jetzt sei alles wieder eins zu eins wie vor Corona.

Das Geschäft mit Meetingraum-Lösungen gewinne jetzt an Fahrt. Vor der Pandemie wurde dies Ausstattung kaum gebraucht, während der Pandemie wurden kaum Projekte umgesetzt. Jetzt würden die aber angegangen einhergehend mit der Facility-Strategie der Firmen, je nachdem wie viele Mitarbeiter künftig noch in den Büros arbeiten werden. Müller schätzt, dass derzeit gerade mal 10 Prozent der Meetingräume digital ausgestattet seien. Da gehe noch viel.

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