„Heutige Sicherheitskonzepte gehen immer vom User aus – es gibt einen Username und der hat gewisse Berechtigungen. Das kann man erweitern, denn der User nutzt unterschiedliche Devices. Das heißt im Idealfall ändert sich die Berechtigung entsprechend dem Kontext, vor dessen Hintergrund der User auf die Informationen zugreift. Denn nicht in jedem Use-Case braucht man alle Informationen. Beispielsweise brauche ich, wenn ich unterwegs bin, nicht den vollen Zugriff auf die ERP-Systeme, sondern vielleicht nur einen Teil. Und das kann man mit einem kontextsensitiven Zugang sicherstellen, der im Umgang mit mobilen Endgeräten eine wichtige Rolle spielt.“