Unternehmen gehen sehr unterschiedlich mit dem Einsatz von mobilen Endgeräten um. Entsprechend breit ist das Anforderungsprofil an MDM-Lösungen. Daher bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse der Bedürfnisse des Kunden. Hier gilt es unter anderem zu klären: Welche Geräte kommen zum Einsatz, wie sieht die IT-Infrastruktur aus und – welche Sicherheits-Policies müssen berücksichtigt werden? Bei der Umsetzung der passenden Lösung kommt es dann – wie bei jedem ITK-Projekt – darauf an, dass alle relevanten unternehmensinternen Schnittstellen in das Vorhaben rechtzeitig eingebunden werden. Je besser dies gelingt, desto erfolgreicher das Projekt. Zudem ist es wichtig herauszustellen, welche Vorteile die zunehmende Mobilität sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen bietet. Für die Mitarbeiter erhöht sich die Flexibilität: So können sie bei Bedarf im Home-Office, im Zug oder auch im Hotel auf der Geschäftsreise die gesamte IT-Infrastruktur ihres Unternehmens nutzen. Besonders große Vertriebs- und Serviceorganisationen können so deutlich effizienter sowie flexibler arbeiten und die Wertschöpfung erhöhen. Ein wichtiges Argument, um auch das Management von der Notwendigkeit einer professionellen MDM-Lösung zu überzeugen. Denn schließlich ist Mobile-Device-Management kein Selbstzweck, sondern schafft für Unternehmen einen echten Mehrwert sowie Wettbewerbsvorteile und erhöht die IT-Sicherheit.